Wissen ist Silber. Fühlen ist Gold. Starke Marken werden eher gefühlt als gedacht. Erfolgreiche Markenführung ist deshalb vor allem Gefühlsmanagement. APIA liefert die Voraussetzung dafür.
APIA ist eine tiefenpsychologische Methode. Arbeitet mit projektiven, expressiven und kreativen Techniken. Entmachtet die links-hirnige Sprache, trickst die Kontrollinstanzen des Probanden aus und führt deshalb zu markenstrategisch wichtigen Insights.
APIA imitiert den sozialen Makrokosmos. Gruppendynamische Interaktion konstituiert einen sozialen Mikrokosmos, der ähnlich funktioniert wie das richtige Leben: Ein Wechselspiel zwischen sozialer Beeinflussung und individueller Empfindung.
APIA folgt dem "Homo ludens"-Prinzip. Eine spielerische Rahmenhandlung macht es den Probanden leicht, ihre Ich-Kontrolle und ihre soziale Rolle zu vergessen. Das führt zu besonders authentischen und inspirierenden Consumer Insights.
CAPO ist die Fortsetzung von APIA mit digitalen Mitteln. Als qualitatives Verfahren liefert CAPO die nötige Erkenntnistiefe für ein umfassendes Markenverständnis und damit die Grundlage für effizientes Emotional Brand Building.
CAPO: Manche Dinge werden wahrer, wenn man sie zählen kann. Als quantitatives Verfahren bietet CAPO die Sicherheit der großen Zahl. Ein mathematischer Algorithmus verdichtet und visualisiert die numerischen Ergebnisse zu Assoziations- und Projektionsräumen.
CAPO kombiniert das Beste aus zwei Welten. CAPO ermöglicht die Anwendung tiefenpsychologischer Techniken in großen Stichproben. Verbindet so die psychologische Validität qualitativer Methoden mit der statistischen Repräsentativität quantitativer Verfahren. Ist deshalb das Beste aus zwei Welten – eine Art forscherische Allzweckwaffe.
CAPO instrumentalisiert das "Homo Ludens"-Prinzip. CAPO ist leicht und macht Spaß: Die Leute hantieren mit Bildern und können ihr Hirn auf Autopilot schalten. Ein tierisches Alter Ego erzählt kurzweilige Geschichten und sorgt dafür, dass die Probanden unbedacht und deshalb authentisch agieren.
LUX ist ein neuropsychologisches Forschungsinstrument, das als strategischer Steigbügelhalter für synergistische Markenführung konzipiert wurde. Denn LUX zeigt anschaulich und plakativ, wie Marken sich aufstellen müssen, um ein Markenerlebnis auszulösen, das sowohl das sensorische als auch das kognitive Schema bedient.
LUX steht für New Sense Brand Management. LUX liefert die empirische Plattform für die Orchestrierung aller markenrelevanten Phänomene nach dem Prinzip der Selbstähnlichkeit. Selbstähnlichkeit ist wichtig, weil nur Kongruenz der unterschiedlichen Markenelemente für eine Verstärkung der neuronalen Aktivierung und damit für einen Logenplatz der Marke im Hirn der Zielgruppe sorgt.
LUX ist Spion im Denkgefühl der Zielgruppe. Als neuropsychologisch ausgerichtetes Brand Education-Instrument arbeitet LUX mit der Struktur des limbischen Systems als Denkmodell und Darstellungsprinzip: Der &EQUITY Motiv-Arena. Diese Motiv-Arena ist Grundlage für die Analyse aller Markensignale. Und zwar mit ein und derselben Forschungslogik.
LUX standing on the Shoulders of Giants. LUX nutzt CAPO als Methodenplattform. Ist deshalb nicht nur psychologisch, sondern auch statistisch valide. Arbeitet mit visuellen Stimuli wie APIA und CAPO, hat darüber hinaus aber ein ganz eigenes Stimulus-Material entwickelt: die Limbicons.
LUX auf einen Blick: 1. Die Position der Marke Mercedes im Kontext von Konkurrenz-Marken und im Verhältnis zu ihren Submarken. 2. Limbische Aura der Dachmarke Mercedes. 3. Sensorische Signale. Bild und Ton. Der Ton läuft aus dem Ruder. (Fiktives Beispiel)